Stage


Stage 8 results: Oscar Gatto (Farnese Vini) prances clear on the final hill followed by Alberto Contador with the sprinters 5s back


31 Big Photos from Stage 8 — sirotti/rcs
Stage 8 results
1  Oscar Gatto (Farnese Vini)            4:59:45
2  Alberto Contador (Saxo Bank)
3  Alessandro Petacchi (Lampre-ISD)       + 0:05 	
4  Alexander Kristoff (BMC Racing Team)     
5  Roberto Ferrari (Androni Giocattoli)      
6  Davide Appollonio (Sky Procycling)  
7  Francisco Ventoso (Movistar)	

General classification after Stage 8
1  Pieter Weening (Rabobank)             
2  Kanstantin Siutsou (HTC-Highroad)      + 0:02
3  Marco Pinotti (HTC-Highroad)
Full/Official Results and GC — gazzetta.it
Gatto and Contador surprise the sprinters — cyclingnews
Gatto batte Contador Weeming conserva la rosa — gazzetta.it
Contador pakt seconden in een vlakke rit, Gatto wint — sporza.be
Gatto celebrates holding off Contador on Tropea finish — cyclingnews
Contador: "Come mi sento bene..." Nibali: "Ma sull'Etna io ci sarò" — gazzetta.it
 Last 2 Km (07:52 Italian) — rai.tv
 Processo alla tappa - 8ª tappa/ Post-Stage Show (1:12:02 Italian) — rai.tv
31 Big Photos from Stage 8 — sirotti/rcs

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Auf den ersten Blick sieht die achte Etappe wie eine der in diesem Jahr seltenen Gelegenheiten für die Sprinter aus. Doch es gibt ein kleines Hindernis, welches den Sprintern möglicherweise diesen Tag verderben könnte. Gerade einmal zwei Kilometer vor dem Ziel in Tropea wartet ein 700 Meter langer Abschnitt mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,8% (dabei 8,5% gegen Ende), bevor der letzte Kilometer dann wieder flacher verläuft.

Paolo Bettini, Olympiasieger 2004, gewann 2005 die erste Etappe des Giro d’Italia hier in Tropea mit einem Antritt in eben diesem Abschnitt, dem niemand etwas entgegenzusetzen hatte. Findet sich auch im Feld von 2011 ein Puncheur, der stark genug ist, mit einem ähnlichen Angriff zu siegen?

Der Tagesabschnitt beginnt in Sapri und verläuft die gesamten 217 km südwärts auf der Küstenstraße entlang des türkisblauen Tyrrhenischen Meeres. Wenn dann das Ziel erreicht ist, befinden wir uns weit im Süden des italienischen Festlands. Tropea ist auf einem 40 Meter hohen Felsen erbaut. Diese Bilder aus verschiedenen Quellen zeigen, was für ein wunderschöner Ort Tropea ist. Zwar würde man sein Geld vielleicht nicht unbedingt in eines der Häuser investieren, die oberhalb des Strandes am Felsen hängen, aber für eine Woche mal dort wohnen – sehr gerne! -- Steve (Jan Krümpelmann)